An Leib und Seele gestärkt

20.000 burmesische Flüchtlinge verstecken sich noch immer in der Grenzregion von Myanmar und Thailand. Unter ihnen sind auch viele Angehörige des christlichen Volkes der Karen. In Myanmar müssen sie auf Grund des Bürgerkrieges um ihr Leben fürchten. Die Grenze zu Thailand ist mit Militärstacheldraht gesichert und wird streng überwacht. Sie sind gefangen zwischen Tod und Stacheldraht. Ein Ende der Situation ist leider noch nicht in Sicht. Mit unseren Mitarbeitern von AVODA setzen wir uns neben humanitärer Hilfe unermüdlich für die Evangelisation und Seelsorge unter den Burmesen ein. Bitte hilf mit!

Wie wir helfen

Wir sind dankbar, dass wir durch Eure Spenden schon vielen Vertriebenen helfen konnten. Seit März 2022 konnten wir über tausend mangelernährte Personen mit Lebensmitteln und Gottes Wort erreichen. Um mehr Burmesen langfristig helfen zu können und sie auch nicht in Abhängigkeit von uns zu bringen, sondern sie in ihrer Selbstständigkeit zu fördern, wollen wir die Lebensmittelpakete anpassen. So sollen sie nicht mehr Lebensmittel für drei Mahlzeiten pro Tag enthalten, sondern ergänzende Nahrungsmittel, die eine ausgewogene Ernährung für bis zu 5 Personen pro Monat bieten. Zeitgleich wird aufgeklärt wo und wie sich die verfolgten Menschen mit Nahrung aus der Natur versorgen und bezahlte Arbeit finden können.