Behandlung von Kindern mit Sehbehinderung
Uganda
So (oder so ähnlich) sehen einige Kinder bei „Hope for (dis)abled Kids – Hilfe für Kinder mit Behinderung in Uganda“ wohl auch dieses Jahr wieder die Bilder unserer Weihnachtsgeschichte.
Ca. 90% der Menschen mit Sehbehinderungen leben in den ärmsten Ländern der Welt. Grund dafür ist vor allem die Armut und die damit einhergehende mangelnde medizinische Versorgung. Blindheit in den Entwicklungsländern bildet den Ansatz für einen Kreislauf. Denn vielen der blinden Kinder dort bleibt der Schulbesuch verwehrt und über 80% der blinden Erwachsenen sind ohne Arbeit. Sie und ihre Familien haben deshalb kaum eine Chance, der Armut zu entkommen. Dabei wären mehr als 90% aller Sehbehinderungen und Erblindungen vermeidbar oder könnten geheilt werden. Denn ihre Ursache liegt in Augenkrankheiten, die durch einfache Mittel zu vermeiden oder heilbar sind und deshalb in unseren westlichen Industrienationen ohne schwerwiegende Folgen bleiben, in den armutsgeprägten Entwicklungsländern aber die häufigsten Ursachen für eine Erblindung darstellen (Quelle: Wochedessehens.de).
Wir möchten diesen Kreislauf durchbrechen und unseren sehbehinderten Schützlingen bei „Hope for (dis)abled Kids“ eine professionelle augenärztliche Diagnostik zukommen lassen.
Mit jeweils 60 € wäre das möglich - Hilfst Du uns dabei?
Verwendungszweck: 66-101-02 Behandlungskosten Uganda