Im Dienst für Jesus - auch in der Corona Krise

 Liebe Missionsfreunde,

Mission ist Teamarbeit auch in Krisenzeiten. Wir sind froh zu wissen, dass wir auch jetzt nicht allein dastehen. Wir werden immer wieder gefragt, wie es uns und unseren Missionaren und Freiwilligen geht. Daher ein kurzes Update zum aktuellen Stand der Dinge verbunden mit der Bitte, weiterhin für uns zu beten und wenn möglich auch finanziell zu helfen die Mehrbelastung zu tragen.

Als Missionswerk sind wird krisenerprobt. Dennoch stellt diese weltweite Krise auch uns vor einige besondere Herausforderungen. Die Sicherheit unserer Mitarbeiter hat dabei oberste Priorität. Gott sei Dank, sind alle bis heute vor dem neuartigen Virus verschont geblieben.

Während unsere Missionare weiter in den verschiedenen Ländern treu ihren Dienst tun, mussten wir leider alle Freiwilligen nach Deutschland zurückrufen. Ein Teil konnte bereits gesund und wohlbehalten zu ihren Familien zurückkehren.

Für die Missionare und Mitarbeiter in der Missionszentrale gilt, alle Reisen auf unbestimmte Zeit zu verschieben. Jeder soll bei seiner Familie bleiben.

Die entstandenen Mehrkosten durch die Rückholaktion der Freiwilligen, Flugumbuchungen und Stornierungen sind noch nicht abzusehen. Wir vertrauen aber darauf, dass Gott uns versorgt. Dürfen wir hier mit Deiner Gebetsunterstützung rechnen?

Unsere Kommunikation mussten wir nun vollständig auf online und Livestream umstellen. Das bleibt ein Gebetsanliegen, damit wir auch weiterhin für unsere Missionare und Unterstützer da sein können.

Verbunden im Dienst für Jesus,

PS: Einigen unserer Mitarbeiter im Ausland fehlt auch noch die technische Ausrüstung, um beispielsweise ihre Gottesdienste auf Livestream umzustellen. Hilf mit, dass sie weiterhin den Menschen dienen können, zu denen Gott sie gesandt hat.