
Alaina
Alaina gehört dem Stamm der Muganda an und wächst in einer muslimischen Familie auf. Derzeit besucht sie die 3. Klasse der Keilah Junior School. Ihr großer Traum ist es, später einmal Hebamme zu werden. Alaina ist ein fröhliches und kontaktfreudiges Kind. Sie ist das zweite von sechs Kindern. Ihre ältere Schwester Sharifah ist ebenfalls Teil des KCCU-Schulprogramms. Die beiden leben mit ihren Geschwistern bei ihrer Mutter Florence, die sich seit der Trennung vom Vater allein um die Familie kümmert.
Florence hat keinen festen Beruf. Um ihre Kinder ernähren zu können, wäscht sie in ihrem Dorf für geringe Löhne Kleidung anderer Menschen. Häufig reicht das Einkommen gerade für eine Mahlzeit am Tag – manchmal auch nicht. Besonders schwer fällt es der Mutter, die beiden ältesten Töchter in ihrer Teenagerzeit zu begleiten. Alaina war dadurch häufig unbeaufsichtigt und dem Risiko ausgesetzt, von Männern im Dorf missbraucht zu werden.
Um sich selbst etwas zu verdienen, trug Alaina früher Wasser für andere Dorfbewohner und kaufte sich davon Chapatis (Fladenbrot). Ihre Not war so offensichtlich, dass der Direktor von KCCU entschied, sie auf eigene Kosten in die Schule aufzunehmen – auch ohne Patenschaft.
Heute besucht Alaina an fünf Tagen pro Woche die Schule und erhält dort eine warme Mahlzeit. Das entlastet ihre Mutter erheblich. Doch um sie langfristig zu fördern und zu schützen, wird ein Sponsor für Alaina gesucht. Eine Patenschaft würde ihr täglich bis zu drei Mahlzeiten ermöglichen, ihre Schulbildung bis zum Abschluss sichern und ihr die Teilnahme am vollen Patenschaftsprogramm ermöglichen. Dazu gehören Kindergottesdienste, Bibelstunden und ein evangelistisch ausgerichtetes Kindercamp einmal im Jahr.
Florence hat keinen festen Beruf. Um ihre Kinder ernähren zu können, wäscht sie in ihrem Dorf für geringe Löhne Kleidung anderer Menschen. Häufig reicht das Einkommen gerade für eine Mahlzeit am Tag – manchmal auch nicht. Besonders schwer fällt es der Mutter, die beiden ältesten Töchter in ihrer Teenagerzeit zu begleiten. Alaina war dadurch häufig unbeaufsichtigt und dem Risiko ausgesetzt, von Männern im Dorf missbraucht zu werden.
Um sich selbst etwas zu verdienen, trug Alaina früher Wasser für andere Dorfbewohner und kaufte sich davon Chapatis (Fladenbrot). Ihre Not war so offensichtlich, dass der Direktor von KCCU entschied, sie auf eigene Kosten in die Schule aufzunehmen – auch ohne Patenschaft.
Heute besucht Alaina an fünf Tagen pro Woche die Schule und erhält dort eine warme Mahlzeit. Das entlastet ihre Mutter erheblich. Doch um sie langfristig zu fördern und zu schützen, wird ein Sponsor für Alaina gesucht. Eine Patenschaft würde ihr täglich bis zu drei Mahlzeiten ermöglichen, ihre Schulbildung bis zum Abschluss sichern und ihr die Teilnahme am vollen Patenschaftsprogramm ermöglichen. Dazu gehören Kindergottesdienste, Bibelstunden und ein evangelistisch ausgerichtetes Kindercamp einmal im Jahr.
- Alter: 10 Jahre
- Land: Uganda
- Mädchen