Gideon

Gideon wurde nicht im Krankenhaus geboren, weil seine Mutter kein Motorrad in der Nähe fand, mit dem sie während der Wehen ins Krankenhaus hätte fahren können. Seine Mutter half ihm bei der Geburt und sie dachten, alles sei in Ordnung. Nach fünf Tagen brachte sie das Baby zur Impfung ins Krankenhaus. Leider stellten die Ärzte bei Gideon Gelbsucht fest. Er musste auf die Intensivstation für Neugeborene. Dort bekam er Sauerstoff, weil er nicht richtig atmen konnte.

Als er größer wurde, konnte er nicht mehr richtig sitzen, krabbeln oder essen. Seine Mutter brachte ihn daraufhin wieder ins Krankenhaus, um herauszufinden, was mit ihm los war, und es stellte sich heraus, dass Gideon behindert war und weitere Maßnahmen wie zum Beispiel eine Psychotherapie brauchte. Leider konnte die Mutter die Kosten für die Therapie und weitere Maßnahmen im Krankenhaus nicht aufbringen.

Mit einer Vollpatenschaft von 105 Euro kann Gideon therapeutische, gesundheitliche und pädagogische Maßnahmen in Anspruch nehmen und seine Mutter kann lernen, wie sie am besten für ihn sorgen kann. Abhängig von den vorhandenen Bildungsmöglichkeiten und seinen Fähigkeiten kann er eine sinnvolle Ausbildung erhalten, die in naher Zukunft für sein allgemeines Wohlbefinden nützlich sein wird.

Da der finanzielle Aufwand für unsere Kinder bei Hope for (dis)able(d) Kids etwas höher ist als bei anderen Patenschaften, kannst du als zukünftiger Pate selbst entscheiden, ob du dein Patenkind mit 35 Euro, 70 Euro oder als Einzelpate mit 105 Euro unterstützen möchtest.