Thae Su Phyo
Der ohrenbetäubende Lärm von Schüssen und Explosionen des burmesischen Militärs hallte durch das Dorf. Thae Su Phyo und ihre Familie hatten keine andere Wahl, als zu fliehen. Mit nur wenigen Habseligkeiten im Gepäck beeilten sie sich, gemeinsam mit anderen Dorfbewohnern zu fliehen. Die Reise war voller Gefahren, aber schließlich erreichten sie die thailändisch-myanmarische Grenze und wurden von thailändischen Soldaten bei der Überfahrt nach Thailand unterstützt.
Das Leben in Thailand erwies sich jedoch als weiterer Kampf. Ihre Eltern konnten keine feste Arbeit finden und mussten als Tagelöhner auf Bauernhöfen arbeiten. Sie verdienten einen mageren Lohn, der kaum für den Lebensunterhalt der Familie ausreichte. Sie hatten kein eigenes Haus und lebten in einer kleinen Hütte, die ihnen ihr Arbeitgeber zur Verfügung gestellt hatte. Jeder Tag war voller Ungewissheit, doch trotz all dieser Entbehrungen blieb Thae Su Phyo ein freundliches und fleißiges Mädchen. Sie kümmerte sich um ihren jüngeren Bruder und half ihren Eltern, wo sie nur konnte.
Dann stellte das Schicksal sie erneut auf die Probe. Ihre Mutter war plötzlich schwer erkrankt und ihr Vater brauchte ihre Hilfe bei der Feldarbeit. Die Arbeit auf dem Feld war anstrengend und für ein kleines Mädchen viel zu schwer, aber sie hatte keine andere Wahl. Sie wusste, dass ihre Familie ohne zusätzliches Einkommen vielleicht nicht überleben würde.
Trotz all der Lasten, die sie zu tragen hatte, gab Thae Su Phyo ihre Träume nie auf. Sie sehnte sich danach, Lehrerin zu werden – nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere Kinder in ihrer Gemeinde, die keinen Zugang zu Bildung hatten. Sie wollte Kindern, die die thailändische Sprache weder sprechen noch lesen oder schreiben konnten, diese beibringen, damit sie thailändische Schulen besuchen und schließlich eine zehnjährige Aufenthaltsgenehmigung erhalten konnten, die es ihnen ermöglichte, legal in Thailand zu leben.
Thae Su Phyo braucht dringend einen Unterstützer, der ihre Ausbildung unterstützt und ihr hilft, ihren Traum zu verwirklichen. Mit Ihrer Hilfe kann sie ihr Studium abschließen und zurückkehren, um Kindern zu helfen, die wie sie große Entbehrungen erleiden mussten.
Das Leben in Thailand erwies sich jedoch als weiterer Kampf. Ihre Eltern konnten keine feste Arbeit finden und mussten als Tagelöhner auf Bauernhöfen arbeiten. Sie verdienten einen mageren Lohn, der kaum für den Lebensunterhalt der Familie ausreichte. Sie hatten kein eigenes Haus und lebten in einer kleinen Hütte, die ihnen ihr Arbeitgeber zur Verfügung gestellt hatte. Jeder Tag war voller Ungewissheit, doch trotz all dieser Entbehrungen blieb Thae Su Phyo ein freundliches und fleißiges Mädchen. Sie kümmerte sich um ihren jüngeren Bruder und half ihren Eltern, wo sie nur konnte.
Dann stellte das Schicksal sie erneut auf die Probe. Ihre Mutter war plötzlich schwer erkrankt und ihr Vater brauchte ihre Hilfe bei der Feldarbeit. Die Arbeit auf dem Feld war anstrengend und für ein kleines Mädchen viel zu schwer, aber sie hatte keine andere Wahl. Sie wusste, dass ihre Familie ohne zusätzliches Einkommen vielleicht nicht überleben würde.
Trotz all der Lasten, die sie zu tragen hatte, gab Thae Su Phyo ihre Träume nie auf. Sie sehnte sich danach, Lehrerin zu werden – nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere Kinder in ihrer Gemeinde, die keinen Zugang zu Bildung hatten. Sie wollte Kindern, die die thailändische Sprache weder sprechen noch lesen oder schreiben konnten, diese beibringen, damit sie thailändische Schulen besuchen und schließlich eine zehnjährige Aufenthaltsgenehmigung erhalten konnten, die es ihnen ermöglichte, legal in Thailand zu leben.
Thae Su Phyo braucht dringend einen Unterstützer, der ihre Ausbildung unterstützt und ihr hilft, ihren Traum zu verwirklichen. Mit Ihrer Hilfe kann sie ihr Studium abschließen und zurückkehren, um Kindern zu helfen, die wie sie große Entbehrungen erleiden mussten.
- Alter: 15 Jahre
- Land: Thailand
- Mädchen