Verbunden bleiben
„Aus den Augen aus dem Sinn“, sagt man - so nicht bei uns. Als Evangelische Freikirche Heimerzheim sehen wir, dass unsere Mitglieder, die im In- und Ausland für Gott tätig sind, nicht nur als Botschafter Jesu, sondern auch als Vertreter unserer Gemeinde. Im Neuen Testament sehen wir, dass Gemeinde und Missionar in Verbindung standen. Wenn wir als Gemeinde jemanden aussenden, so sehen wir uns nicht nur zur finanziellen Unterstützung verpflichtet, sondern auch verbunden zu bleiben.
Wir freuen uns von den Missionaren zu hören, ihre Gebetsanliegen zu erfahren und beständig für sie zu beten. Im Austausch und im Gebet werden wir Teil ihres Dienstes. Je konkreter wir für sie beten können, desto stärker fühlen wir die Verbindung - z.B. ihre Erfahrungen mit der fremden Kultur, Gottes Schutz auf Reisen, geistliches Wachstum, Durchhalten in schweren Zeiten und Frucht der Arbeit.
Wir ermutigen die Missionare, nicht nur ihre Erfolge zu teilen, sondern auch die Herausforderungen und Angriffe, damit wir gemeinsam diese geistlichen Kämpfe durchstehen und gemeinsam Gottes Siege feiern können. Sehr gerne veröffentlichen wir Neuigkeiten und Gebetsanliegen in unserem Gemeindebrief und nehmen sie ins Gebet.
Dank der digitalen Möglichkeiten heute können wir im ständigen Kontakt bleiben und so zum Teil hautnah Anteil nehmen an der Arbeit unserer Missionare in den entlegensten Teilen der Welt. Dabei muss die Kommunikation keine Einbahnstraße bleiben. Gerne übertragen wir unsere Festgottesdienste online, damit sie am Gemeindeleben anteilhaben und wir ihnen auf diese Weise ein Stück „Heimat“ vermitteln können.
Wir freuen uns, dass wir so als Gemeinde am Bau des Reiches Gottes beteiligt sein dürfen – lokal und auch weltweit.
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