Während wir gebannt auf die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine blicken, leiden auch tausende unserer Geschwister in Myanmar unter Vertreibung, Vergewaltigung und Vernichtung
Die Flutkatastrophe im Juli 2021 hat viele Menschen im Westen Deutschlands in großes Leid gestürzt. Ab dem zweiten Tag nach der Flut konnten wir den Betroffenen helfen und Trost und Hoffnung bringen. Nun ist es an der Zeit „Danke!“ zu sagen.
Während wir gebannt auf die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine blicken, leiden auch tausende unserer Geschwister in Myanmar unter Vertreibung, Vergewaltigung und Vernichtung
Wir haben über die Jahre im Missionsdienst immer mehr den wertvollen Beitrag unserer sendenden Gemeinde für unseren Dienst auf dem Missionsfeld schätzen gelernt.
Seit 1999 fährt Pastor Moses regelmäßig von Nakuru, Kenia aus nach Ost-Pokot, um Mitarbeiter und Evangelisten der wenigen Gemeinden dort zuzurüsten, Gemeinden zu gründen.
Eine Ortsgemeinde fördert Mission, wenn sie versteht: Jesus, der Bauherr der Gemeinde, hat mit ihr einen Plan und möchte jeden einzelnen auf besondere Weise gebrauchen.
Um unseren Auftrag zu erfüllen, ist eine unserer Strategien in die nächste Generation von Mitarbeitern und Leitern zu investieren, um nachhaltig und ganzheitlich zu helfen. Das beschäftigt uns aktuell als Werk besonders, da wir zum Jahreswechsel einen Leitungswechsel vollziehen.
Die weltweite Missionsarbeit ist ein großes Puzzle, das Gott zusammensetzt. Gott arbeitet mit vielen Menschen, Gemeinden und Organisationen, um sein Ziel zu erreichen.
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